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Ja, eine tolle Sache - an unseren Vorkriegs-Vergasermopeds wird aber im Vergleich zu den neuen Modellen zumindest nicht so fürchterlich viel kaputtgehen können. Ich bin trotzdem sehr gespannt, wie die laufen werden. 50% weniger Ölverbrauch sollte zu einer deutlich milderen Zweitaktfahne führen. Gut und gleichzeitig auch schade, wie ich finde.
Eine echte Direkteinspritzung wie bei modernen Autos wird es aber (dem Bild nach zu urteilen) nur für das Öl geben, Benzin wird über das Saugrohr eingespritzt: https://www.motor-talk.de/bilder/peu...209447132.html
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Deinem ersten Absatz stimme ich voll zu, Eddy. Den Rest kann ich nicht beurteilen, da bist Du mir voraus. ;-)
Bin gespannt, was Glückspirat uns dazu wissen läßt ...!
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Mir fiel gerade auf, daß der Motor 'nen Kickstarter dran hat. Das ist ja gut, bei Einspritzern sehr selten. Auf der Peugeotsite stand nichts davon. Irgendwie ist Peugeots Auftritt im Web immer noch ziemlich stümperhaft. Die schreiben von verstärkter Lichtmaschine (160 statt 90 Watt) und "verstärkter Batterie" (schlechtes Deutsch!), aber kein Wort vom Kickstarter. Bekloppt, auch wenn er da ebenfalls zu sehen ist!
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Die Webseite von Peugeot Motocycles Deutschland und Österreich ist aktuell in Arbeit und es stimmt. Die Einspritzer haben einen Kickstarter. Das funktioniert solange die Batterie noch mehr als 6 Volt hat. Unter diesem Wert hat der Einspritzrechner zu wenig Spannung. Man kann bei diesem Motor schon von einem Direkteinspritzer sprechen. Im Leerlauf spritzt er zwar ins Kurbelgehäuse ein aber unter Last direkt in den Brennraum.
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Interessant - die Einspritzung des Öls kann damit nur über das Saugrohr stattfinden.
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Moin Glückspirat,
danke für Deine interessanten Ergänzungen zu Peugeot’s neuem Zweitakter!
Ist er denn eine Peugeot-Eigenentwicklung oder Resultat einer Kooperation? Oder ist er zugekauft, also Badge-Engeneering? Und wo wird er produziert?
Auch Dein erster Satz zur Peugeot-Homepage ist eine gute Nachricht, denn es besteht eindeutig Handlungsbedarf. Aber ok, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und die Graphik ist ja ansprechend gemacht.
Grüße
Rick
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Was neben der Motorentechnik auch recht spannend sein sollte wäre die Frage, ob der Citystar 50 auch wieder aus Frankreich kommt oder diesmal direkt aus China.
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Stimmt, Eddy!
Als 125/200er wird er weiterhin in Frankreich gebaut, oder? Also ist ein anderer Produktionsstandort nur für den 50er äußerst unwahrscheinlich. Dennoch wär‘s toll, auch diese(n) Punkt/e geklärt zu haben. ;-)
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Stimmt, es würde eigentlich keinen Sinn machen, da die Roller vom Rahmen her baugleich sind. Leider wird es ohnehin so sein, dass der Citystar zum Großteil in Einzelteilen aus China kommt und in Frankreichen dann eben wirklich nur zusammengebaut wird - Illusionen braucht man sich da nicht machen.
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Klar, Eddy, Teile werden in aller Welt produziert — was soll‘s?!? Die Qualität des Citystar ist nicht nur guter Durchschnitt sondern höher. Und so lange das so bleibt, bleibt der Citystar auch als 50er eine echte Empfehlung.
Vorausgesetzt, man will diesen Komfort und ist bereit, dafür ein klein wenig Handlichkeit einzubüßen. An Spritzigkeit könnte er mehr bieten, ja.
Aber entweder oder ...