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Thema: Kaltstartproblem bei 4Takt Chinamotor!

  1. #1
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    Standard Kaltstartproblem bei 4Takt Chinamotor!

    Nach Jahrelangen Kühlewitterungs Startproblemen des Peugeotrollers ist die Ursache gefunden.
    Mittlerweile 4000km
    Einlassventil wurde im Motorenwerk in China falsch eingestellt, pfiff kalt durch.

    Nachtrag:
    Motor startet nun immer wenn kalt Problemlos, man mußte nun die erste Zeit aber immer Gas geben sonst ging er aus!
    Gemischeinstellschraube Ansaugkrümmerseite 1Umdrehung nach zu wieder auf, Werkseinstellung ist 1,5-2Umdrehungen.
    Startet nun kalt ohne Gaszugeben mit höherer Drehzahl (fetter), welche erst allmählich bei Erwärmung auf Normal abfällt.
    Ist die Schraube zu weit herausgedreht (mager) funktioniert der E-Choke scheinbar nicht mehr korrekt.

    mfg
    Geändert von Hubert70 (03.03.2015 um 14:02 Uhr)

  2. #2
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    Standard Verständnissprobleme beim E-Choke?

    Verständnissprobleme beim E-Choke?
    Kalt sprangt der Roller nun zwar sehr gut an, aber nahm oft kaum Gass an, wenn er durch übermäßiges Gasgeben dann abstarb, sprang er paar Minuten nicht mehr an.
    Gleiches auch wenn er warm war, soff er nach Starten öfters beim Gasgeben ab.

    Vergasser also zerlegt, geprüft und gereinigt, deutliche Spuren durch unqualifiziertes Fachpersonal waren sichtbar.
    Füllstand um einige mm erhöht und Düsenstöcke wieder korrekt eingebaut.
    Ein Düsenstock war 5mm herausgezogen, konnte also Wasser ansaugen, falls vorhanden.

    Zu meinem Problem: Das Feingewinde aus Kunststoff des E-Chokes war um 3-4mm herausgedreht.
    Beim durchblasen stelllte ich fest das dadurch der E-Choke niemals ganz abschaltet.
    Also das Gewinde des E-Chokes festgedreht, nun war er ohne Spannnung dicht.
    Am Vergasser befindet sich scheinbar ein NTC oder PTC Fühler der den E-Choke ein oder ausschaltet?
    Oder soll das eine Heizung sein, habs noch nicht gemessen?

    Die Gemischschraube muste dadurch nun auf 3 Umdrehungen herausgedreht werden.
    Er springt nun kalt wie warm immer sofort an, nimmt Gas gut an, säuft nicht mehr ab und geht ohne Gas auch nicht mehr aus.

    Was ich da nicht verstehe hat das Kunststoff Feingewinde des E-Chokes eine Einstellungsfunktion, da es in der Fachwerkstatt herausgedreht wurde und E-Choke dadurch dauerhaft aktiv war?
    Der E-Choke besitzt eine Düsennadel, wird mit dem herausdrehen des Feingewindes etwas bestimtes eingestellt?
    Oder war es nur ein Montagefehler?

    Was stellt man den dann mit dem Feingewinde aus Kunststoff beim E-Choke ein?
    Habe den E-Choke jetzt bis zum Anschlag festgedreht!

    mfg
    Geändert von Hubert70 (07.03.2015 um 21:13 Uhr)

  3. #3
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    Standard

    War es am Ende nur ein Fehlinterprätation der Peugeot Fachwerkstatt welche zu derartigen Verstellungen am Vergasser geführt hat.
    Die eigentliche Problem das viel zu kleine Ventilspiel Einlassventil des Chinamotors wurde dort ja nie gefunden.
    Eventuell wärs ihnen aber erst nach weiteren 1000Km bei 5000km beim Service erst aufgefallen.

  4. #4
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    Hallo,

    einer Werkstatt was auffallen?
    Glaubst Du wirklich, die überprüfen das Ventilspiel auch wenn es auf dem Inspektionsplan steht?

    Über Werkstätten könnte ich dir einiges erzählen..

    Grüßle

    cs200peter

  5. #5
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    Ist heute immer mehr was drannen, je dümmer die Ingenieure desto höher der Umsatz des Milliarden Konzerns.
    Man muß hier nur noch gut werben, und große Beträge an Personen von unabhängigen Prüfinstituten Spenden.
    Schon stehen gleich mehrere Schrott Produkte mit geplanter Obsoleszenz auf den ersten 4Plätzen des Siegertreppchens.

    Verbrechertum wird durch alle AMI Standards hier auch Legalisiert, Beispiel TTIP und Besteuerung Konzerne.
    Die Gesellschaft und Jugend verblödete hier ebenfalls durch AMItum und führt jetzt auch deren Standards ein.

    Mit den US Standards passiert das nicht mehr, Ventilspiel wird vom irgendeinem Menschen bei 5000km geprüft, der nicht weiß was er da macht, und das mit Bildern wie im MickyMausHeft abliest.
    Für minderbemittelte eignen sich Strichzeichnungen am besten, Farbe und Farbfotos könnten eine Sinnesüberflutung erzeugen.
    Wenn der die Ventile dann nicht oder falsch eingestellt hat, Motor ging kaputt, wird er entlassen und auf 1Million € Schmerzensgeld und Nutzungsausfall verklagt.

    mfg
    Geändert von Hubert70 (08.03.2015 um 12:08 Uhr)

  6. #6
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    Hallo,


    zum verkehrten Ventilspiel:

    Bei den billigen China-Böller (Chinaroller) aus den Baumärkten, großen Supermärkten oder Auto-Service-Ketten gilt immer der Grundsatz:

    Sofort nach dem Kauf Ventilspiel prüfen und ggf. einstellen - da scheinbar die Schinesen es nicht für wichtig erachten dies bei der Montage des Motors selber zu tun.

    Ob das nun bei dir schon von Anfang an so war oder sich das Ventilspiel erst im Laufe der Zeit verändert hat kann ich natürlich nicht sagen.
    Kommt auf die Qualitätskontrolle beim Motorenbauer an oder ob Peugeot diese Art von Qualitätskontrolle dem Chinesen bezahlt...


    Grüßle

    cs200peter
    Geändert von cs200peter (08.03.2015 um 16:52 Uhr)

  7. #7
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    Springt jetzt kalt ja wieder Spitze an, nimmt auch nun Gas sofort an, trotz Chinamotor und Vergaser.
    Die Chinesen sind scheinbar doch nicht so blöde, es waren nur unserer Peugeot Fachwerkstätten mit Meistern, die Jahrelang wo ganz anders herumgeschraubt hatten!
    Wer daran Schuld ist, es sind eindeutig nur Ingenieure die glauben mit ihrem beschränktem Wissen alles überall billiger bauen lassen zu können!

    mfg
    Geändert von Hubert70 (11.03.2015 um 13:15 Uhr)

  8. #8
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    Eine kleine Rückmeldung, meine Kleine ist seither begeistert.
    Startet immer 100%.

    In den USA repariert ein Ingenieur Maschinen bzw. Anlagen und tauscht defekte Bauteile an Samstagen und Sonntagen aus!

    Hier bei uns sitzen sie nach dem Studium nur noch in beheizten Sesseln mit Gleitzeit und dirigieren andere mit Joysticks und über SAP Statistiken.
    Qualifizierte Facharbeiter gibt es aber ja auch keine in den USA!

    Aber wird als Vorbild von unseren verwendet, früher wars so das überhebliche Ingenieure vor Ort paar qm verweilen musten bis das Problem gelöst wurde.
    Toyota zog dafür schon mit Kreide Runde Striche auf den Boden, die sie nicht mehr ohne eine Lösung überschreiten durften.
    Die Bestrafung von Akademikern müste heute wieder sein.
    Geändert von Hubert70 (25.03.2015 um 20:57 Uhr)

  9. #9
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    Moin,

    sehe das mal so.. Hier schreit man nach billig, billig noch billiger. Und der Hersteller darf dann sehen wie er gegen die Mitbewerber bestehend noch billiger bauen kann. Da zu aber auch noch die Löhne gerechnet. So kommen dann Massenfertigungen bei raus. Der Motor wird, wenn ach etwas verändert in zig Rollern verbaut und das Global gesehen. Wo soll der Arbeiter am Band sich dann nach richten ? 1000 Roller nach Nordeuropa mit der Einstellung, dann 100000 nach sonst wo hin mit + 50 Grad. Die Feinarbeit kann nur vor Ort gemacht werden. Heißt aber auch erst Roller einfahren dann wieder Check. Nur da nicht mal 10% der verkauften Roller die Werkstatt wieder sehen, es sei denn der läuft nach zig Selbstversuchen nicht mehr, kann man nur Kopf schütteln.

    Gruß
    Jörg

  10. #10
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    Nun Frau und Sohnemann zogen loß und kauften diesen Peugeot Roller.
    Der Verkäufer war selbst verwundert das er schlecht ansprang, er verkaufe ihn für seine Tochter die sich in den USA befindet.
    Hat nie etwas selbst daran herumgeschraubt, war immer nur in der Peugeot Fachwerkstatt was er mit überdurchschnittlich vielen Rechnungen belegen konnte.
    Ich glaube er wollte ihn nur endlich los werden!

    Heute läuft er wie ein ganz neuer!
    Das er aus China stammt habe irgendwie bei der Verarbeitung schon vermutet, viele Schrauben waren aus 4.4Coladosenblech und von der Werkstatt bereits überdreht!
    War aber beim Kauf nicht dabei, als alle verzweifelt waren, mußte ich die Suppe auslöffeln.
    Gab fast eine Ehekrise deswegen.
    Versuche mit Peugeot Fachwerkstatt waren zwecklos, und unbezahlbar !

    Hat mich auch fast eine ganze Woche Forschung gekostet, also mehr als er noch Wert war.
    Der Papa wirds schon richten, wenn die Lage noch so aussichtslos erscheint!
    Materialaufwand waren 2-3Dosen Startpilot, der Rest war nur die Einstellung.

    Fragt mal einen gewöhnlichen Maschinenbauingenieur hier mit wieviel ~Nm man Radmuttern jeweils an gewöhnlichen PKWs anzieht?

    Und was wissen sie heute noch über Kräfte?
    Sie kennen nur noch Tabellen , selbst haben sie die Muttern aber noch nie angezogen.
    Absturz von Germanwings scheint auch ein Ingenieursfehler.
    Geändert von Hubert70 (25.03.2015 um 23:31 Uhr)

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